Fachkräfte für Schutz und Sicherheit (m/w/d)

Risiken einschätzen und die Sicherheit der Fluggäste und Mitarbeiter garantieren – Als Fachkraft für Schutz und Sicherheit überwachst Du die Terminals und das Flughafengelände. Du arbeitest nach den Vorschriften unseres Sicherheitsmanagements, bist aktiv in der präventiven Gefahrenabwehr tätig und unterstützt die Sicherheitszentrale bei der Alarmverfolgung.

  • Beginn der Ausbildung: 1. August
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre (Zulassung zur Abschlussprüfung nach 2,5 Jahren möglich)
  • Berufsschule:  BBS Hannah Arendt (Blockunterricht)

Die Bewerbungsfrist für 2024 ist bereits abgelaufen.

Das erwartet Dich:

  • Beim täglichen Streifendienst bist Du im Team mit dem E-Bike, Auto oder dem Quad unterwegs.
  • Eine lückenlose Dokumentation der Einsätze gehört stets zu Deinen Aufgaben.
  • Die Alarmverfolgung und Videoüberwachungen lernst Du in der Sicherheitszentrale.
  • Du steuerst die Zutritte zum Vorfeld. Dazu kontrollierst Du auch Personen, Waren und Fahrzeuge.

Fünf Fragen an unseren Azubi Varni

"Beim Streifendienst sind wir im Terminal, verschiedenen Gebäuden und auf dem Außengelände unterwegs. Am liebsten bin ich im Terminal oder bei der Vorfeldbestreifung eingeteilt, weil ich da immer die Flieger sehen kann. Überall haben wir sogenannte Kontrollpunkte. Hier wird z. B. geprüft, ob alle Türen und Tore geschlossen sind oder der Außenzaun beschädigt ist. Manchmal wird auch versehentlich durch einen Passagier ein Alarm an Sicherheitstüren ausgelöst. Dann sind wir auch zur Stelle."

"Unser Gelände umfasst rund 1.000 Hektar. Somit ist die Orientierung anfangs herausfordernd. Da wir immer in Teams unterwegs sind, haben mir die Kollegen super helfen können."

"Wir werden speziell auf den Beruf vorbereitet. Aktuell lernen wir viel zum Thema Objektschutz und Deeskalation. Zusätzlich haben wir verschiedene Lernfelder, in denen wir z. B. die Gesetze lernen, die für uns relevant sind."

"Jeder Azubi wird einem Kollegen, seinem Paten, zugeteilt. Mit diesem arbeitet man dann viel zusammen. Im ersten Ausbildungsjahr sind wir in Früh- und Spätschichten eingeteilt. Ab dem zweiten Jahr kommt die Nachtschicht hinzu. Sonntags und an Feiertagen haben wir Azubis immer frei. Wir erhalten unsere Schichtpläne direkt für das ganze Ausbildungsjahr."

"Am Airport greifen das Luftsicherheitsgesetz sowie spezielle EU-Verordnungen. Das lernen wir alles in unserer Abteilung, der Unternehmenssicherheit. Außerdem bekommen wir Azubis eine 6-wöchige Zusatzausbildung zur Luftsicherheitskontrollkraft geboten."

Kontakt

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Bianca Funk

Gruppenleiterin|FHG Berufsausbildung

Bild Valentina Wecker
Valentina Wecker

Personalreferentin | FHG Berufsausbildung und Schülerpraktikanten