Industriemechaniker für Instandsetzung (m/w/d)

Du stehst auf knifflige Aufgaben, auch in Mathe und Physik? Dann kannst Du bei uns einige Hebel in Bewegung setzen.

Hier lernst Du, technische Systeme zu entwickeln, instand zu halten und zu überwachen. Am Ende Deiner Ausbildung hast Du das mechanische Equipment des Flughafens bestens im Griff.

  • Beginn der Ausbildung: 1. August
  • Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre (Zulassung zur Abschlussprüfung nach 3 Jahren möglich)
  • Berufsschule: BBS Neustadt am Rübenberge (Im 1. Ausbildungsjahr hast Du zwei Tage pro Woche Berufsschule. Im 2. und 3. Ausbildungsjahr nur noch einen Tag pro Woche.)

Die Bewerbungsfrist für 2024 ist bereits abgelaufen.

DAS ERWARTET DICH:

  • Metallverarbeitung wird zu Deiner Stärke.
  • Computergestützte Maschinen lernst Du zu programmieren
  • Mit Schweißtechniken kennst Du dich bestens aus.
  • Abreitsaufträge führen Dich ins Terminal, zum Sicherheitszaun oder in das Parkhaus.

FÜNF FRAGEN AN UNSEREN AZUBI DAVID

Die Basis ist die mehrmonatige Grundausbildung. Dafür haben wir eine eigene Azubi-Werkstatt. Unser Ausbilder bringt uns unter anderem das Feilen, Sägen, Bohren und Fräsen von Metall bei. Mit ihm fertigen wir zum Einstieg mal einen Flaschenöffner an und später kann es auch ein aufwendiges LKW-Modell sein.

Industriemechaniker arbeiten viel an Maschinen wie z. B.  Dreh- und Fräsmaschinen und lernen natürlich auch wie diese funktionieren. Da meine Ausbildung sehr vielseitig aufgebaut ist, unterstütze ich verschiedene Werkstätten. Nehmen wir als Beispiel die Haustechnik. Hier geht es dann vermehrt um Fluggastbrücken oder Automatiktüren im Terminal. Für den Kfz-Bereich habe ich z. B. Kleinteile wie einen Bolzen angefertigt.

Hierzu fällt mir als erstes die Wartung der Fluggastbrücken ein. Es dreht sich alles um die Technik und die Sicherheit. Dazu gehört natürlich auch noch eine Testfahrt. Auch das Schweißen macht mir besonders viel Spaß.

Tatsächlich bietet der Flughafen für meinen Beruf eine umfassende Prüfungsvorbereitung an. Dabei bespreche ich immer wieder mit meinem Ausbilder bestimmte Themen und natürlich lerne ich auch zu Hause. Hinzu kommt die Vorbereitung in der Ausbildungswerkstatt. Unsere Werkstatt ist unter anderem ein IHK-Prüfungsort. Das verschafft natürlich einen Heimvorteil. ;-)  

Ich beende im Januar meine Ausbildung. Der Flughafen hat schon frühzeitig signalisiert, dass sie mich anschließend übernehmen möchten. Darüber freue ich mich natürlich.

Kontakt

Bianca Funk

Gruppenleiterin|FHG Berufsausbildung

Valentina Wecker

Personalreferentin | FHG Berufsausbildung und Schülerpraktikanten